Das perfekte Getting Ready
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude!
Beim sogenannten Getting Ready wird aus einer Frau eine märchenhafte Braut – diesen Moment solltet ihr zelebrieren und mit schönen Fotos festalten.
Das Getting Ready ist etwas persönliches und sehr besonderes. Wir haben uns Gedanken gemacht und Hochzeitsfotografin Carolin Wohlfart befragt. Hier erfahrt ihr ihre persönlichen Tipps und Tricks :)
Was trage ich und meine Brautjungfern beim Getting Ready?
Wer das Getting Ready in Fotos verewigt haben möchte sollte sich auch Gedanken über die Garderobe „davor“ machen, d.h. vor dem Umziehen und dem Schminken. Sehr gut eignen sich bspw. für die Braut und die Brautjungfern luftige Sommerkleider oder leichte Seidenkimonos.
Wo sollte das Getting Ready stattfinden?
Am besten eignen sich für das Getting Ready Shooting große und vor allem helle Räume wie z.B. Hotelzimmer oder Suiten. Hier sollte vor allem auf gedeckte Farben geachtet werden. Knallige Farben an den Vorhängen oder Teppichen reflektieren das Licht in ihrer Farbe.
Auch zu Hause sollte der größte und freundlichste Raum für das Shooting gewählt werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass große Gebrauchsgegenstände (z.B. Kinderspielsachen, Hometrainer usw.) im Vorfeld aus dem Raum entfernt werden.
Mein Tipp
Solltet Ihr Euch dafür entschieden haben, Euch in einem Hotel auf die Hoch- zeit vorzubereiten, solltet Ihr vorher das Zimmer anschauen, ob Lichtver- hältnisse und das Ambiente geeignet sind, um schöne Fotos in einer hellen, freundlichen Umgebung erstellten zu können.
Falls Ihr erst am Tag Eurer Hochzeit erstmals das Zimmer für das Getting Rady seht und es nicht gut geeignet ist, ist die Rezeption sicher gerne be- reit, Euch eine Ausweichmöglichkeit zu bieten. Es kommt häufig auch vor, dass Zimmer der Trauzeugen für das Getting Ready herhalten müssen. Hier- bei solltet Ihr darauf achten, dass Gepäck und unnötige Kleidungsstücke bereits vor den Fotoaufnahmen weggeräumt werden.
Fotocredits: Carolin Wohlfart/ Pixiedust Factory
